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Freitag, 2. März 2018

Eine Bank! ... Eine Bank?


Eine Bank ist zum ausruhen da.
Man setzt sich da rauf.

Nun, es gibt auch Banken, da setzt man sich nicht selbst drauf, sondern legt sein Geld darauf.
Man parkt es dort eben.
Dafür bekommt man, im Normalfall, also solange man noch nicht Institutionen wie die EU erfunden hatte, Zinsen. 
Also neues Geld.
Die EU , die Stelle für abgehalfterte Politiker und sonstige Spezies, die sich anmassen über das Leben anderer entscheiden zu wollen indem sie sich ihr eigenes Vermögen auf die Seite bringen und ansonsten Irrsinn veröffentlichen weil sie zu einer normalen Arbeit nichts taugen, haben diese Zinsen nun abgeschafft.
Damit liegt nun neuerdings mein Geld da nur so rum.
Denke ich mal.
Mal sehen wie lange.

Doch mal weiter zur grauen Theorie.
Damit das Zeug auf den Banken da nicht nur rum liegt, und der Verwahrer meines Geldes ja auch leben will, verleiht die Bank MEIN Geld an andere, die welches brauchen.
Wenn ich mir überlege, das treuhänderisch anvertrautes Gut weiterverwendet wird, würde ich das erst einmal, für mich, als Unterschlagung ansehen.  
Da dieses verliehene Geld aber irgendwie wieder der Allgemeinheit zu Gute kommt, lassen wir es eben mal so geschehen.

Ist doch eigentlich eine gute Sache.
Ich habe Geld.
Die Bank verwahrt es für mich.
Dafür bekomme ich Zinsen. 
Die Bank gibt es anderen.
Die schaffen was neues.
Die Bank bekommt dafür eine Entlohnung. (nämlich auch Zinsen)
Neue Arbeitsplätze werden geschaffen. 
usw. usw.
Theoretisch ideal.
Alle verdienen daran.

Nun lese ich heute wieder einmal in der Zeitung hier, das die HSH Nordbank, also die Landesbank von Schleswig-Holstein und Hamburg verkauft wurde.
Warum? 
Diese Banken wickeln doch im Normalfall alles ab, was dort im Lande geschieht.
Sie wurde verkauft, weil sie in den letzten Jahren nur Verluste erwirtschaftet hat.
Die Verluste betragen ca. 14 MILLIARDEN Euro !!!!!!!!!!!?

Nun frage ich mich, wie kann eine Verwahrstelle für mein Geld überhaupt Verluste machen? 
Auch wenn sie, bei der Verleihung der ihr anvertrauten Gelder mal auf einen faulen Kunden hinein gefallen ist, wie kann man diese riesige  Summe als Verlust einfahren?
Das die Bankangestellten bis zur Spitze in einer gehobenen Wolke schweben, das ist schon klar.
Das das Unsummen kostet ist mir auch klar.
Das habe ich jahrelang am Schalter erlebt.  
Aber das ist nun jedem seine Sache. Ich bin seitdem nur noch online unterwegs und bezahle nicht mehr die Prunkbauten und die Gehälter dieser Personen. 
Aber die Frage bleibt doch stehen, wie kann man Milliarden von Geldern veruntreuen?
Denn das ist es in meinen Augen.
Es war doch anvertrautes, fremdes Geld, was die da in den Sand gesetzt haben. 
Solche Verluste trägt der Staat.
Immer schon.
Niemand fragt aber, wo hat der Staat das Geld her?
Denn der Staat besitzt keinen einzigen Heller.
Alles was er ausgibt, ist das Geld was er den Steuerzahlern abnimmt. 
Ergo : Wieder mein Geld. 
Ich bezahle also mit meinem  Geld, das ich mein Geld wieder zurück bekomme.
Irrsinn hoch drei.
Und das geht weiter.

Wer ist denn nun eigentlich  der Käufer dieser Landesbank?
Eine Amerikanische Investmentbank.
Sie bezahlt Eine Milliarde Euro für eine Firma 
14 Milliarden Euros Verlust!!??
Dazu lese ich, das dieser Käufer  auch erhebliche Anteile an der Deutschen Bank, an der Commerzbank, am Deutschen Ring usw. schon besitzt.

Ich verstehe das nicht mehr.
Kann ich auch  nicht, denn ich wurde erzogen, ein ehrlicher Mensch zu sein, niemanden zu betrügen und redlich zu handeln.

Da Banken, in jedem Staat, einflussreiche und wichtige Institutionen sind die auch politisch eine Rolle spielen, kann ich davon ausgehen, das diese Amerikanische Investmentbank in Zukunft wesentlich über meine und die Geschicke dieses Landes mit bestimmt. 

Was die Verluste von 14 Milliarden Euros anbelangt, gehe ICH davon aus, das diese verzockt wurden und heute längst  auf dem Konto der Amerikaner liegen.
Die Drahtzieher werden ihr Scherflein im trockenen haben. 
Da noch eine Bürgschaft des Landes über 10 Milliarden Euros besteht, die diese Geier wahrscheinlich auch noch abrufen, war es ein Bombengeschäft.
Leider nicht das einzige.
Da das seit Jahren auch in der Industrie so geht und kein Ende in Sicht ist, daneben die Umvolkung mit fremden Rassen und Religionen auf Hochtouren läuft, nehme ich Wetten an, wann Deutschland als ernst zu nehmender Staat auf hört zu existieren. 

Man sieht doch immer wieder.
Was ich jemals in der Schule und im Leben gelernt habe, war Blödsinn.
Gedichte lernen oder schön schreiben, beides habe ich nie gebraucht.
Auch der Inhalt von schönen Sprüchen:
„Tue recht und scheue niemanden.“
„Ehrlichkeit währt am längsten.“
Usw.
war Blödsinn.
Heute zählt, der grösste Lump und der grösste Betrüger kommt am weitesten. 
Das einzige was ich zu viel habe ist.
Anstand und Ehrlichkeit.
Das sind heutzutage wirklich nur noch Worthülsen ohne Sinn.
Denn diese Dinge braucht man nicht um etwas zu erreichen.

Siehe oben!

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